12. Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch
Wissenschaft und Praxis – eine dynamische Beziehung
Wie kann eine auf den individuellen Patienten ausgerichtete Medizin wie die Homöopathie von einer wissenschaftlichen Betrachtungsweise profitieren? Kann es Heilung oder gar Heilungsgewissheit geben?
Das sind die zentralen Fragestellungen des Kongresses. Namhafte Forscherinnen ... [mehr]
Das sind die zentralen Fragestellungen des Kongresses. Namhafte Forscherinnen ... [mehr]
Subjektivität als ein Grundprinzip der Homöopathie30 min, deutschInhalt / abstract Alles, was wir vom Patienten in der homöopathi- schen Anamnese erfahren, sowie alle Ergebnisse homöopathischer Arzneimittelprüfungen sind Wahr- nehmungen (innere Gefühle und Empfindungen und äußere Eindrücke) und daher vor allem subjektiver Natur. Deshalb ist die Subjektivität neben der Ähnlichkeits- relation als Grundprinzip der Homöopathie zu postulieren. Dem, was im logischen Urteil der Satz von der Identität leistet, entspricht hier die Verhältnisrelation der Ähnlichkeit. Die unbedingte Gewissheit eines logischen Urteils kann jedoch für eine Ähnlichsetzung nie gelten, da diese in ein unendliches Netz von Bedingungen, Perspektiven und Verhältnissen eingebunden ist, wie es ganz praktisch auch allem Lebendigen entspricht. Jeder Versuch, die Homöopathie als Wissenschaft zu formulieren, wird daher um die schwierige Frage der Verallgemeinerungsmöglichkeiten („Objekti- vierung“) subjektiver Erfahrungen und Erlebnisse nicht herumkommen. | ||
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Wasser, ein ungewöhnliches Molekül45 min, engl./deuInhalt / abstract Wasser ist die am häufigsten vorkommende chemische Verbindung auf der Welt und Leben ist ohne Wasser in flüssigem Aggregatszustand unmöglich. Die Form des Moleküls, seine ausgeprägten elektrischen Dipole sowie auch seine Fähigkeit zur Ausbildung intermolekularer Brücken sind für die besonderen Eigenschaften von Wasser verantwortlich, die teilweise stark von denen anderer Flüssigkeiten abweichen. Die Eigenschaften von Wasser komplett zu erforschen, ist nach wie vor Gegenstand intensiver Forschungstätigkeit. Nach einer kurzen Einführung über die interessan- testen Eigenschaften von Wasser, wird der Referent über den Einfluss von Wassereffekten in biologi- schen Systemen und hoch verdünnte Flüssigkeiten sprechen. Aktuell werden vor allem Grenzflächeneigenschaften und Situationen, in denen Wasser Bindungen mit organischen Substraten eingeht, fokussiert. Bei diesen Prozessen werden lokale Eigenschaften von Molekülen derart moduliert, dass das spezifische Verhalten in biophysikalischen Prozessen häufig entscheidend beeinflusst wird. Anschließend gibt der Referent einen Überblick über den Stand der gegenwärtigen Forschung. Thema der Diskussion wird die Auswirkung dieser Forschungen auf gegenwärtige Sichtweisen der Homöopathie sowie der zukünftige Forschungs- bedarf sein. | ||
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Klinische Forschung in der homöopathischen Praxis45 min, engl./deu.Inhalt / abstract Sowohl in meinem Vortrag als auch im Seminar werde ich die Herausforderungen und Chancen beschreiben, die damit verbunden sind, zum einen Homöopathin zu sein, die Patienten im Praxisalltag betreut und Daten über ihre eigene Praxistätigkeit sammelt, um die Qualität ihrer Arbeit routinemäßig zu überprüfen, und zum anderen eine Forscherin im geschäftigen akademischen Kontext Großbritan- niens, die „wissenschaftlich“ über pragmatische Studiendesigns arbeitet und so zur Evidenz für die Wirksamkeit der Homöopathie beiträgt (http://www.bmj.com/content/340/bmj.c1066). Vor allem werde ich diskutieren, wie Alltagspraxis und „wissenschaftliche“ Evaluation des Behand- lungsergebnisses durch Homöopathen miteinander verknüpft werden können. Im Rahmen meines Vortrags werde ich eine Reihe von praktischen Fragen ansprechen, die sich im Rahmen der klinischen Erforschung der Homöo- pathie ergeben: • Welche Art von Informationen benötigen Patienten, Anbieter und Bevollmächtigte im Gesundheitswesen oder Versicherer, um Entscheidungen über Homöopathie treffen zu können? • Was bedeuten die mehr als 160 randomisierten, kontrollierten Studien über „Homöopathie“ tat- sächlich? • Welche Rolle spielen Placebos in randomisierten, kontrollierten Studien? • Wie können Homöopathen zur Evidenzbasis beitragen? | ||
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„Constructive Alignment“ in der homöopathischen Aus- und Weiterbildung45 min, deutschInhalt / abstract Lehrveranstaltungen erzielen dann den größten Lern- effekt, wenn die angestrebten Lernziele, Lehr- und Lern- aktivitäten sowie Prüfungsaufgaben eng aufeinander abgestimmt sind (Constructive Alignment). Was eigentlich selbstverständlich klingt, wird jedoch nur selten im Unterrichtsalltag praktiziert. Letztlich hängt dies mit einem veralteten Verständnis von berufsqualifizie- render Ausbildung zusammen, die vor allem auf die Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten setzt. Inzwischen hat man jedoch erkannt, dass eine Ausbildung sicherstellen muss, dass Lernende bereits am Ende der Ausbildung über die Kompetenzen verfügen, die sie brauchen, um komplexe Anforderungen im jeweiligen beruflichen Kontext zu bewältigen, wie z.B. Kommuni- kationsfähigkeit, Teamfähigkeit oder autonome Handlungsfähigkeit. Auf die Homöopathie übersetzt heißt dies, dass eine zeitgemäße Ausbildung ihre Absolventinnen und Absolventen direkt für die komplexen Ansprüche rüstet, die sie für eine verantwortungsvolle und erfolgreiche Praxistätigkeit benötigen. Dazu gehört auch, dass sie sich der Notwendigkeit regelmäßiger Weiterbildung bewusst sind. Die Lernziele einer solchen homöopathischen Aus- und Weiterbildung werden dabei in Form von Tätigkeiten formuliert, die die Studierenden am Ende der Lehr- veranstaltung beherrschen sollen. Darauf abgestimmt werden Lehr- und Lernaktivitäten gewählt, die den Studierenden Gelegenheit geben, die in den Lernzielen definierten Tätigkeiten auf dem erforderlichen kognitiven Niveau einzuüben. Schließlich wird überprüft, ob und inwieweit die Studierenden eben solche Tätigkeiten beherrschen, indem die Studierenden ihre Fähigkeiten in entsprechenden Prüfungsaufgaben demonstrieren. Constructive Alignment nach Biggs & Tang macht sich dabei positiv zunutze, dass Studierende sich stark auf Prüfungen und die dort zu erwartenden Anforderungen ausrichten. Sind Prüfungen didaktisch so angelegt, dass sie Studierende dazu bringen, sich aktiv und selbst- bestimmt mit dem Stoff auseinandersetzen, werden Lernprozesse angeregt, die nicht nur zu einer vertieften Auseinandersetzung mit Fachkenntnissen und Fertig- keiten führen, sondern auch die Aneignung von Kompetenzen fördern. | ||
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MMRH – Materia Medica Revisa Homoeopathiae: ein Zwischenbericht30 min, deutschInhalt / abstract MMRH – Materia Medica Revisa Homoeopathiae: ein Zwischenbericht Die Revision der Materia medica ist das umfangreichste laufende wissenschaftliche Projekt der Homöopathie- Geschichte. Seit 2006 führt die Gleeser Materia Medica Revisions-Arbeitsgemeinschaft unter Leitung von K.-H. Gypser eine systematische Revision der Arzneimittel- lehre durch. Bisher wurden 28 Arzneimittel revidiert und publiziert. Dominik Müller, Mitarbeiter an diesem Projekt, wird in diesem Vortrag nach einer kurzen Einführung in das Projekt die Struktur, den Aufbau, den Nutzen und die Vorteile dieser revidierten Materia medica erläutern. Außerdem werden neue und für die Praxis relevante Forschungsergebnisse aus der Revisionsarbeit und weitere Entwicklungen des Projekts, wie das Konzept eines neuartigen, homogenen und verlässlichen Repertoriums, vorgestellt. | ||
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Methodische Einblicke in die konstruktivistische Didaktik oder „Wie Homöopathie zeitgemäß lehren und lernen?“30 min, deutschInhalt / abstract Die Unterrichtsplanung gehört zu einer der wesentlichen Aufgaben des Lehrers, auch im Rahmen der Ausbildung in Homöopathie. Um diese ausführen zu können, bietet ihm die Fachliteratur eine Vielzahl von Hilfen an, die sogenannten „didaktischen Modelle“. Allerdings unterscheiden sich diese hinsichtlich ihrer Struktur und Ausprägung zum Teil erheblich voneinander. Ziel des vorliegenden Vortrags ist es deshalb, ausgehend von einer Klärung des Didaktik-Begriffes, das gegenwärtig wohl bekannteste Modell der modernen Unterrichtsplanung vorzustellen. Charakteristisch für den Stand der Theoriebildung ist dabei, dass sich eine neue, Mitte der 1990er Jahre aufgekommene Position, die konstruktivistische Didaktik, zunehmend etabliert. Auch im akade- mischen oder nichtakademischen Bereich der Homöopathie-Ausbildung sollte man sich darum bemühen, die positiven Innovationen davon zu integrieren bzw. sie daraufhin zu überprüfen, inwieweit sie eine wirksame Alternative zu den herkömmlichen Entwürfen sein kann und wo ihre Stärke und ihr Vorteil liegen. Denn nach wie vor zeichnet sich die Homöopathie- Ausbildung durch eine durchgehende Inhalts- dominanz im Lernen mit Bevorzugung frontaler und dozierender Stile aus. In der Lernpsychologie nennt man dies auch Osterhasendidaktik. Der Lehrer bringt die Geschenke im Referats-Stil trocken dar und der Lernende soll sich gefälligst wie ein Kind darüber freuen. Dadurch aber werden zu wenig eigenständiges Denken und eigene Kompetenz gefördert und die Lerner erarbeiten sich Wissen für eine Prüfung und nicht für die tägliche Praxis. Durch das Diplom aber scheint sich dieses System auch noch zu bestätigen. Hierzu passen Didaktiken, die das Lehrerhandeln auf der Planungsseite im Vordergrund sehen und dazu methodisch- technische Tipps verabreichen, die halbwegs die Motivationen der Lerner sichern sollen. Anders geht es die konstruktivistische Didaktik an. Um für diese Interesse und Bereitschaft zu wecken, soll im Rahmen des Vortrags nach dem Schema • Entstehungsgeschichte • zentraler Begriff • Methodik • Handlungsempfehlung • Zusammenfassung und • kritische Einschätzung diese jüngste Lerntheorie mit ihrem methodischen Ansatz dargestellt werden. Anschließend können im Rahmen des ent- sprechenden Seminars konkrete methodische Anwendungsbeispiele von konstruktivistischer Didaktik im Homöopathie-Unterricht, wie sie von der Sektion Weiterbildung, Fortbildung und Lehre der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Homöopathie (WissHom) propagiert und eingesetzt werden, kennengelernt, miterlebt und erfahren werden. Die konstruktivistische Didaktik stellt Ressourcen zur Verfügung, mit denen Lehrer und Lehrerinnen zu neuen und anderen Lösungen kommen können. Einige der dabei geltenden Prinzipien werden vorgestellt. Ferner werden wichtige Ansätze in der konstruktivistischen Didaktik skizziert, die heute vorliegen. Darin wird auf den Punkt eingegangen, weshalb nicht nur Lehrende, sondern auch Lernende als Didaktiker aufzufassen sind. Dies zeigt sich vor allem auch im Bereich der Methoden, die eine Herausforderung für die konstruktivistische Didaktik darstellen. Geschlossen wird mit Anmerkungen über den Neuigkeitswert einer solchen Didaktik und den notwendigen Sinn einer kritischen Aufhebung und nicht bloß Ablehnung anderer Ansätze. | ||
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Homöopathie für Krebspatienten – eine Best-Case-Serie30 min, engl./deu.Inhalt / abstract In meinem Vortrag werde ich darstellen, wie ich in den letzten elf Jahren vorging, als ich im Rahmen des Integrative Cancer Care Service am Bristol Homeopathic Hospital homöopathisch behandelt habe. Dabei war es mein erstes Ziel, eine Besserung der Symptome und der Lebensqualität zu erreichen, und weniger, den Eindruck zu erwecken, Homöopathie könne die Überlebensrate beeinflussen. Im Laufe der Jahre hat jedoch eine Reihe von Patienten länger als erwartet überlebt. Das Office of Cancer Complementary and Alter- native Medicine (OCCAM) des National Cancer Institute (NCI) wurde im Jahr 1998 gegründet, um die Aktivitäten der Komplementär- und Alternativ- medizin im Bereich der Krebsbehandlung in den USA zu koordinieren. OCCAM fördert Forschung und stellt evidenz- basierte Information über Komplementärmedizin zur Verfügung. OCCAM hat komplementärmedizinische Behandler von Krebspatienten dazu ermutigt, Fälle als „best case series“ einzureichen, in denen die Behandlungsergebnisse außergewöhnlich gut waren. Ich werde eine Reihe von Patienten vorstellen, die ich den letzten zehn Jahren behandelt habe und bei denen eine Besserung von Symptomen, Lebens- qualität, Ultraschallbefunden und offenbar auch der Überlebensrate festgestellt wurde. Wir werden dabei auch eine Auswahl von Arzneimitteln besprechen. | ||
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Pflanzenverwandtschaft und Arzneigruppenbildung – welche Rolle spielt die Herkunft einer Arznei bei der Arzneimittelwahl?45 min, deutschInhalt / abstract In Impulsvorträgen wird die Arzneifindung mit unterschiedlichen Methoden vorgestellt: Sankaran (Holling), Mangialavori (Hör), Genuine Homöopathie (Rohrer) Fallanalyse nach Kent (Sparenborg-Nolte). | ||
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Seminar Teil 1: Pflanzenverwandtschaft und Arzneigruppenbildung – welche Rolle spielt die Herkunft einer Arznei bei der Arzneimittelwahl?90 min, deutschInhalt / abstract Klaus Roman Hör Pflanzenfamilie(-verwandtschaft) und ihre Auswirkung auf die Arzneimittelwahl am Beispiel der Liliales • Andreas Holling Naturreich und Pflanzenfamilie(-verwandtschaft) als Kriterium für die Arzneimittelwahl am Beispiel der Liliales • Anton Rohrer Welchen Einfluss hat die Verwandtschaft von Arzneisubstanzen auf Arzneimittelwirkung und Arzneimittelwahl am Beispiel der Liliales • Anne Sparenborg-Nolte Zur Auffindung der Heilkräfte der Arzneisubstanzen: Verwandtschafts- und Arzneimittelgruppenbildungen von Hahnemann bis heute | ||
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Seminar Teil 2: Pflanzenverwandtschaft und Arzneigruppenbildung – welche Rolle spielt die Herkunft einer Arznei bei der Arzneimittelwahl?90 min, deutschInhalt / abstract Klaus Roman Hör Pflanzenfamilie(-verwandtschaft) und ihre Auswirkung auf die Arzneimittelwahl am Beispiel der Liliales • Andreas Holling Naturreich und Pflanzenfamilie(-verwandtschaft) als Kriterium für die Arzneimittelwahl am Beispiel der Liliales • Anton Rohrer Welchen Einfluss hat die Verwandtschaft von Arzneisubstanzen auf Arzneimittelwirkung und Arzneimittelwahl am Beispiel der Liliales • Anne Sparenborg-Nolte Zur Auffindung der Heilkräfte der Arzneisubstanzen: Verwandtschafts- und Arzneimittelgruppenbildungen von Hahnemann bis heute | ||
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Plenum: Zusammenfassung der Arbeitsergebnisse aus jedem Seminar90 min, deutsch | ||
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Homöopathische Falldokumentation: Konkrete Fallstudie90 min, engl./deu.Inhalt / abstract Gut dokumentierte homöopathische Fälle gehören zu den wertvollsten Arbeitshilfen, um die Ergebnisse homöopathischer Verschreibungen zu verstehen und zu verbessern. Die homöopathische Falldokumentation spielt bei der qualitativ hochwertigen Erforschung homöopathischer Fälle eine Schlüsselrolle. BRECHA, die argentinische homöopathische Fall-Datenbank, legt strengste Maßstäbe an Präsentation, Falldokumentation und die Beurteilung des Behandlungsergebnisses. Dazu wurden Leitlinien entwickelt, die es dem Behandler erlauben, aus der Alltagspraxis heraus zu forschen. Der Referent stellt eine BRECHA-Studie eines Falles mit ausgeprägter rheumatoider Kachexie und einer Beobachtungs- dauer von fast neun Jahren vor. Die Darstellung konzentriert sich dabei auf die wichtigsten homöopathischen Fragen (wörtliche Rede, Übersetzung in Repertoriumsrubriken, Repertorisation, Fallanalyse und Herangehensweisen, Verschreibung, Folge- behandlung) sowie auf die wichtige Rolle einer präzisen Dokumentation. | ||
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HeilungsUNgewissheit in der homöopathischen Praxis30 min, deutschInhalt / abstract Der Begriff der Heilungsgewissheit ist in der Homöopathie nicht nur gut verankert, sondern fast schon konstitutiv für die Methode. Im Rahmen dieses Referats soll dargelegt werden, warum dieser Begriff erkenntnistheoretisch problematisch ist – und dass eine bewusste Abkehr von diesem Begriff zusätzliche therapeutische Optionen erschließen kann. | ||
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Apriorische Heilungsgewissheit – eine praktische Annäherung30 min, deutschInhalt / abstract „Gott bewahre jeden Kranken vor einem Arzte, ... der nicht im voraus weiß, welche Arznei dem Kranken heilsam oder verderblich sein werde.“ [RA II, 121]. An dieser und insgesamt 20 weiteren Stellen in der Reinen Arzneimittellehre äußert sich Hahnemann zur apriorischen Heilungsgewissheit. Gibt es diese wirklich? Wenn ja, welche Hindernisse stehen diesem hohen Ideal der Heilungsgewissheit in der Praxis im Weg? Antworten auf diese spannenden Fragen mit praxisrelevanten Hinweisen sind Inhalt dieses Vortrags. | ||
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Podium: Kann es Heilung, kann es Gewissheit geben? Hilft da die Wissenschaft?30 min, deutschInhalt / abstract Moderation: Angelika Gutge-Wickert (2. Vorsitzende WissHom) | ||
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