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Aigner, Prof. Dr. K. R.

Prof. Dr. Karl R. Aigner, geboren in Burghausen/Obb, absolvierte sein Medizinstudium und den Beginn der chirurgischen Ausbildung in Herzgefäßchirurgie an der Universität Erlangen. Am Zentrum für Allgemein- und Thoraxchirurgie an der Universität Gießen habilitierte er über Techniken der regionalen Chemotherapie in seinem wissenschaftlichen Schwerpunkt, der chirurgischen Onkologie. Einige Meilensteine seiner bisherigen Laufbahn: 1981 Entwicklung einer Technik zur Durchführung der ersten isolierten Leberperfusion mit Herz-Lungen-Maschine am Menschen, in den weiteren Jahren gefolgt von einer Vielzahl von chirurgischen Verfahren und Spezialkathetern zur isolierten Therapie von Organen und Körperteilen, u. a. des Pankreaskarzinoms. 1982 Initiierung der internationalen Kongressreihe ICRCT über regionale Chemotherapie 1984 Habilitation in Gießen 1985 Initiierung der International Society Regional Cancer Treatment ISRCT. 1986-1991 Chefarzt für Chirurgie am Kreiskrankenhaus Trostberg am Chiemse 1992-2001 Chefarzt der Abteilung für Onkologische Chirurgie an der Asklepios Paulinen Klinik in Wiesbaden 2002 bis 2005 Leiter der Abteilung für onkologische Chirurgie der medias Klinik GmbH in Ransbach-Baumbach. Seit 2006 medizinischer Direktor der Medias Klinikum GmbH & Co KG, Privatklinik für onkologische Chirurgie in Burghausen an der Salzach Zahlreiche Vorträge und Gastoperationen in USA, Japan, China, Israel, Ägypten Australien und zahlreichen anderen Ländern, sowie über 200 Fachpublikationen dokumentieren sein medizinisches Engagement das schon frühzeitig der Thematik der RCT - der regionalen Chemotherapie- galt und immer noch gilt.

www.prof-aigner.de