Teil 1: Übersetzung der Krankheitszeichen
Optimale Ergebnisse bei der humoraltherapeutischen Arbeit setzen
voraus, dass man die Krankheitssymptome, deren Modalitäten sowie
Untersuchungsbefunde in die Denk- und Arbeitsweise der humorale
Pathophysiologie ‚übersetzt‘, um die notwendige Zielrichtung der Behandlung
erkennen zu können.
Der Vortrag erklärt anhand häufig in der Praxis vorkommender Fallbeispiele
die Grundprinzipien der humoralen Diagnostik und deren
praktische Anwendung.
Teil 2: Systematik eines humoralmedizinischen Therapiekonzeptes
Aufbauend auf Teil 1 wird in diesem Vortrag der systematische Aufbau
eines Therapiekonzeptes behandelt, der sowohl die symptomorientierte,
als auch die konstitutionelle ‚Säule‘ berücksichtigt. Im Zentrum
steht dabei die Erstellung von individuellen Rezepturen von Komplexmitteln
mit pflanzlichen und potenzierten Komponenten, sowie die
TEN-typischen Ab- und Ausleitungsverfahren.