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Lind, Helmut

Helmut Lind ist Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank München eG, der größten Genossenschaftsbank Bayerns. Nach seinem Studium an der Akademie Deutscher Genossenschaften arbeitete der diplomierte Bankbetriebswirt unter anderem als Dozent beim Verband der Sparda-Banken ...   [mehr]
Helmut Lind ist Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank München eG, der größten Genossenschaftsbank Bayerns. Nach seinem Studium an der Akademie Deutscher Genossenschaften arbeitete der diplomierte Bankbetriebswirt unter anderem als Dozent beim Verband der Sparda-Banken e.V. 1996 wechselte Lind zur Sparda-Bank München eG, bei der er 2006 die Position des Vorstandsvorsitzenden übernahm. Der zweifache Familien-vater engagiert sich gesellschaftspolitisch bei zahlreichen Bildungsprojekten mit Fokus auf die individuelle Stärkenförderung. Seit Februar 2011 engagiert sich die Genossenschaftsbank als Pionierunternehmen für die Gemeinwohl-Ökonomie. Deren Vision ist ein alternatives Wirtschaftssystem, das auf gemeinwohlfördernden und nachhaltigen Faktoren aufgebaut ist. Menschenwürde, Solidarität, Kooperation, Vertrauensbildung, Verantwortung und Mitgefühl sollen dabei die zentralen Werte des Wirtschaftens bilden.   [weniger]

Parallelworkshop Unternehmen - Transformationale Führung und die Erfahrungen

Kongress: think more about - Tage der Nachhaltigkeit
75 min, deutsch
Inhalt / abstract
Der Begriff der „Transformationalen Führung“ beschreibt ein Modell, bei dem die Mitarbeiter Vertrauen, Respekt und Loyalität gegenüber ihrem Vorgesetzten empfinden und dadurch überdurchschnittliche Leistungen erbringen. In seinem Vortrag beschreibt Helmut Lind, der Vorstandsvorsitzende der Sparda-Bank München eG, wie dieses Konzept in seinem Finanzinstitut umgesetzt wird. Dabei zeigt er in einem ersten Schritt auf, dass die Verbundenheit der Mitarbeiter zu ihrem Unternehmen sowie die gegenseitige Wertschätzung wichtige Erfolgsfaktoren für das Modell sind. Ein weiterer zentraler Punkt ist der Führungsstil der Vorgesetzten. Dieser sollte von authentischen Qualitäten geprägt sein: Die Führungskräfte müssen zeigen, dass auch sie Menschen mit Stärken und Schwächen sind. Sie sollten lernen, sich auf ihre Intuition zu verlassen und ihren Mitarbeitern mit einer geradlinigen Empathie zu begegnen. Außerdem müssen sie ihre Einzigartigkeit zeigen und ihre Besonderheiten nach außen kehren. So kann das Verhältnis der Vorgesetzten zu ihren Mitarbeitern die Vertrauenszone erreichen, in der Menschen mit einem hohen Grad an Offenheit und Ehrlichkeit kommunizieren.
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