Behnke, Jens
KLINISCHE HOMÖOPATHIEFORSCHUNG IM FOKUS
Kongress: Deutscher Ärztekongress für Homöopathie - 167. Jahrestagung des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte 90 min, deutsch Inhalt / abstract Welche Aussagen lassen sich auf Grundlage der Daten aus der klinischen Homöopathieforschung fundiert treffen? Was folgt daraus für die Wissenschaftlichkeit der Homöopathie als Teil der evidenzbasierten Medizin? Welchen Niederschlag finden die vorliegenden Resultate aus Studien in der öffentlichen Diskussion? Diesen und weiteren Fragen soll zunächst in einem Überblick zum Stand der klinischen Homöopathieforschung nachgegangen werden. Im Anschluss werden Ansätze für eine zukunftsgerichtete Forschungsstrategie diskutiert und anhand von konkreten Studienbeispielen erläutert | ||
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Future Research - R09
Kongress: 72nd LMHI Homeopathic World Congress Leipzig 2017 (DZH17) 60 min, englisch Inhalt / abstract Future directions for research in homeopathy – results of an expert meeting (Behnke, R09/01) Is homeopathy really that implausible (Tournier, R09/03) | ||
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Homöopathie ohne Homöopathen? Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Nachwuchsförderung aus Perspektive der Carstens-Stiftung
Kongress: Deutscher Homöopathie Kongress 2016 - 165. Jahrestagung des DZVhÄ (DZH16) 45 min, deutsch Inhalt / abstract Zwischen 1994 und 2014 ist die Zahl der Ärzte mit der Zusatzbezeichnung „Homöopathie“ von 2.400 auf 7.067 gestiegen. Im Jahr 2004 förderte die Carstens-Stiftung 24 studentische Homöopathie-Arbeitskreise (AKs). Das „Wilseder Forum“ (WF) fand über weite Strecken regelmäßig mit über 40 Jungmedizinern statt. Doch die A-D(F)-Kurse werden zusehends kleiner. 2011 erreichte die Zahl der von der Carstens-Stiftung unterstützten AKs den historischen Tiefpunkt von „Eins“; das WF verzeichnete 2013 mit 21 Teilnehmern sein Rekordtief. Lässt die Reform des Medizinstudiums keine Zeit mehr über den Tellerrand zu blicken? Sind andere Verfahren für CAM-Interessierte attraktiver geworden? Wie lässt sich der sinkenden Nachfrage von Seiten der Studierenden begegnen? Braucht die Homöopathie neue Lehrformen und modifizierte Inhalte? Oder handelt es sich um eine nicht beeinflussbare natürliche Schwankung, wie sie in Bezug auf viele gesellschaftliche Systeme und Bewegungen konstatiert werden kann? Diesen und vielen weiteren Fragen will der Vortrag vor dem Hintergrund einer Retrospektivanalyse auf den Grund gehen. In einem zweiten Schritt sollen Kausalzusammenhänge aufgezeigt und Optionen für zukünftige Strategien präsentiert werden. | ||
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Eröffnungsvortrag: Homöopathie und Wissenschaft
Kongress: Deutscher Homöopathie Kongress 2015 - 164. Jahrestagung des DZVhÄ (DZH15) 60 min, deutsch | ||
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