Höll, Kathleen
Staatliche Gewalt durch Krieg und Waffenhandel - bis heute eine Normalität?
Kongress: Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Gestalttherapie e.V. (DVG18) 90 min, deutsch Inhalt / abstract Erzeugt die übliche Darstellung von Krieg als „normales“ staatliches Vorgehen und die Kooperation mit Waffenerzeugern und -händlern eine Irritation der öffentlichen Wahrnehmung des Krieges als humaner Skandal? Wird so die Bildung einer prägnanten Gestalt und das Verständnis von Zusammenhängen etwa mit der Ökonomie verhindert? Und damit ein stärkerer Widerstand der Bevölkerung, als das heute der Fall ist? Welche gestalttheoretischen und -therapeutischen Ansätze könnten zur Klärung beitragen? | ||
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