Homöopathie Seminar Gawlik, Lang
Arzneimittelbild Ignatia88 min, deutschInhalt / abstract Zum Arzneimittelbild Ignatia schreibt Samuel Hahnemann: „Ignaz ein Hauptmittel ob in Ärgernisfällen bei Personen, die nicht geneigt sind, in Heftigkeit auszubrechen oder sich zu rächen, sondern welche die Kränkung in sich verschließen, bei denen mit einem Worte, die Erinnerung an den ärgerlichen Vorfall anhaltend an ihrem Gemüte zu nagen pflegt, und so vorzüglich auch gegen Krankheitszustände, die von Gram erzeugenden Vorfällen entstehen.“ „Das Arzneimittelbild ist das Spiegelbild des Menschen“, erläutert Dr. Gawlik. Bei Ignatia steht bei dieser „Spiegelung“ das emotionale Element im Vordergrund. Die Störfelder dieser „emotionalen Elemente“ finden sich in Belastungen besonders im Magen – Darm – Trakt wieder. | ||
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Psychosomatische Magen-Darm-Krankheiten90 min, deutsch | ||
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Pflanzenfamilie Liliaceen90 min, deutschInhalt / abstract „Sie werden nie ein Arzneimittel vergessen, wenn Sie das Arzneimittelbild gehört haben oder wenn Sie die Pflanze in der Hand hatten.“ So fordert Dr. Gawlik den Zuhörer dieses Vortrages auf, einen direkten Kontakt zur Natur und den tiefen Eindruck im Geiste zur Quelle der Erkenntnis zu machen. Konkret steht dann die Pflanzenfamilie Liliaceen im Mittelpunkt. Bei fast allen Pflanzen dieser Familie findet man z.B. „Gedächtnisschwäche“ vor, bei Sabadilla, Veratrum album, Colchicum, Crocus usw. Konstitutionell sind vor allem zwei Erscheinungen auffällig: 1. Müde, matt, reizbar nach geistigen Anstrengungen 2. Abneigung gegen geistige Arbeit. (Imp. S.1 640) So führt Dr. Gawlik sie hinein in diese ungeheuer umfangreiche Pflanzenfamilie der Liliaceen und ihrem Wesen. | ||
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Urologische Erkrankungen90 min, deutsch | ||
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Arzneimittelbild Silicea90 min, deutsch | ||
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Allgemeine akute Entzündung bis zur Sepsis125 min, deutschInhalt / abstract Es werden in diesem Vortrag überwiegend Fallbeispiele dargestellt - von der mildesten bis zur septischen Form der Entzündung. Dr. Gawlik erläutert Einflussmöglichkeiten der Homöopathie z.B. durch den Einsatz von Sambucus bei Säuglingen und Aconitum bei Schwerstkranken.. Ebenso geht der Vortrag u.a. auf Euphrasia, Eupatorium, Rumex crispus, Phytolacca, Crotalus, Lachesis ein. „Wenn die Augen tränen und zwar die ganze Zeit, und wenn man sie geschlossen hält, tränen sie auch, und wenn man schläft, tränen sie auch. Daneben ein reichlicher Fließschnupfen... Das Sekret der Augen ist scharf, das der Nase mild und dann kommt bei Erwachsenen noch ganz wichtig hinzu: die Augen tun weh...“ – dann - so Dr. Gawlik - haben wir es mit Euphrasia zu tun. | ||
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