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Schreiber, Dr. med. Helen Wai-Ngan

Fachärztin für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Naturheilverfahren, TCM, Homöopathie und Akupunktur.

Geboren und aufgewachsen in Hongkong, China. Verheiratet. 3 jugendliche bzw. erwachsene Kinder.

Erste Studien in den USA:
B.A.(Baccalaureate), Hauptfach Physik, ...   [mehr]
Fachärztin für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Naturheilverfahren, TCM, Homöopathie und Akupunktur.

Geboren und aufgewachsen in Hongkong, China. Verheiratet. 3 jugendliche bzw. erwachsene Kinder.

Erste Studien in den USA:
B.A.(Baccalaureate), Hauptfach Physik, Wellesley College 1972
M.Sc. (Master of Science), Biologie, Massachusettes Institute of Technology 1973



Medizinisches Studium in Hongkong:
M.B.,B.S.(Bachelor of Medicine, Bachelor of Sugery), Universität Hongkong 1978

Weitere Facharztausbildung zur Kinderärztin in Großbritannien und Deutschland:
MRCP(Membership of the Royal College of Physicians)(UK) 1982
Promotion, Universität des Saarlandes 1987
Facharzt in Kinderheilkunde 1990

Weiterbildungen in Homöopathie, Akupunktur und Naturheilkunde

Seit 1992 in eigener Praxis (Kassen und Privat) als Kinder- und Jugendärztin niedergelassen in Praxisgemeinschaft mit Ehemann Dr. Michael Schreiber, Internist.

Berufsschwerpunkt:
Routine Vorsorge und akute Behandlungen von Kindern
Akupunktur bzw. Laserakupunktur für Kinder, Klassische Homöopathie, Mikrobiologische Therapie für schwierige Krankheitsbilder sowie Beratungen der Eltern wegen Verhaltens- und Schulproblemen
Genehmigung zur Weiterbildung von Ärzten in Pädiatrie und in Naturheilverfahren durch Praktikum in der Praxis
Tätigkeit als Dozentin durch Vorträge und Kurse in Naturheilkunde

Interesse und Hobbies:
Literatur, Schreiben, (Buch: "Gesammeltes von Herzen" 2001 )
Musik (Klavier, chinesische Musik)
Fotografie   [weniger]
www.dr-med-schreiber.de

Panel 8: Pädiatrie

Kongress: SMS-Kongress 2014 - Chinesische Medizin im klinischen Alltag – Grundlagen, Anwendung & Wissenschaft
90 min, deutsch
Inhalt / abstract
3 Vorträge à 40 Min., Chair: Dr. F. Berz

Dr. Florian Berz
TCM in der Pädiatrie – Verdauungsstörungen und Infektanfälligkeit
Es werden zwei häufige Problemfelder der kinderärztlichen Praxis, Verdauungsstörungen
und die sogenannte Infektanfälligkeit, aus Sicht der
TCM erörtert. Anhand der kindlichen Entwicklung werden Schwachstellen
und typische pathogene Muster ersichtlich, insbesondere im Bereich der
Fk „Milz“ und „Magen“ (oo. lienalis et pulmonalis, pi fei). Hauptaufgabe
des kindlichen Organismus sind Wachstum und Entwicklung. Voraussetzung
hierfür ist eine ausreichende und hochwertige Nahrungsaufnahme
und -weiterverarbeitung. Ein reibungsloses Funktionieren der Fk „Milz“
und „Magen“ (oo. lienalis et stomachi, pi wei) ist dabei essentiell. Die
Entwicklung von „Feuchtigkeit“ (humor, shi) und eine energetische
Schwäche (depletio, xu) des Qi des Fk „Milz“ (qi lienale, piqi) sind häufige
Ursachen für Verdauungsstörungen. Für die Abwehr von außen kommender
Pathogene ist der Fk „Lunge“ (o. pulmonalis, fei) verantwortlich.
Da dieser noch zart und die Wehrenergie (qi defensivum, weiqi) noch
schwach und anfällig ist, kommt es leicht zu Erkältungen bzw. im Verlauf
zu schwerwiegenderen Infektionen, besonders der Atemwege. Ursächlich
liegt meist eine „Wind-Kälte“ (algor venti, fenghan) vor, die jedoch
leicht in „Hitze“ (calor, re) umschlägt. Die Entwicklung von „Feuchtigkeit“
(humor, shi) bis hin zu „Schleim“ (pituita, tan) kommt oftmals hinzu. Die
Besonderheiten der Therapie mit TCM liegen sicherlich in der Unberechenbarkeit
der kindlichen Compliance. Im Rahmen der Akupunktur können
neben der klassischen Nadelakupunktur die Laserakupunktur, Akupressur
und Tuina zum Einsatz kommen. Bei der Arzneitherapie steht der Einsatz
von Tropfenlösungen, den hydrophilen Konzentraten, im Vordergrund, bei
älteren Kindern auch Fertigarzneien und die klassischen Teeabkochungen.

Dr. Claudia Wegener
Qigong und Yangsheng im Kindes- und Jugendalter
Die Kindheit und Jugendzeit ist aus Sicht der TCM der Wandlungsphase
Holz zugeordnet, was Wachstum und Widerstandskraft bedeutet.
Anderer seits ist, nach Theorien der Chinesischen Medizin, der Körper
eines Kindes durch die Zartheit der Funktionskreise (v.a. des Mitten-
Funktionskreises o. lienalis), die Unreife von Gestalt und Qi sowie sein
„junges Yin und junges Yang“ gekennzeichnet und daher schnell störbar.
Mit Qigong und Yangsheng können wir Kinder auf ihrem Wachstums-
und Entwicklungsweg unterstützend begleiten, Übungen in
Abhängigkeit von Störungsbildern einsetzen oder präventiv zur inneren
Stabilisierung beitragen.
Anhand von Beispielen werden die Grundprinzipien des Qigong
und ihre Einsatzmöglichkeiten bei Kindern dargelegt.

Dr. Helen Wai-Ngan Schreiber
Die Behandlung von ADS/ADHS mit TCM
Die “Mode-Diagnose” ADS für das bekannte Phänomen eines hyperaktiven
und leicht ablenkbaren Kindes kommt aus der Entwicklung der modernen
Kinderpsychiatrie im 20. Jahrhundert. Auch in der TCM ist der diagnostische
Begriff „Hyperaktivitätssyndrom“ (duodong zonghezheng
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Krankheiten von Kindern naturheilkundlich behandeln

Kongress: ZÄN Kongress - 108.
540 min, deutsch
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HNO-Probleme bei Kindern, Allergien im Kindesalter,

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Infektionen bei Kindern, dynamische Konzepte, Die Ernährung gesunder und kranker Kinder

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Die Rolle der Mutter, Chinesiche Schöpfungsgeschichte

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E = m c² - Äquivalenz von Energie und Masse

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